3DPrinterOS treibt das 3D-Drucken in den MIT-Klassen an und wirkt sich positiv auf den Bildungsprozess aus
3DPrinterOS, eine 3D-Druckverwaltungssoftware, wird von Top-Universitäten wie MIT, Harvard, Yale, Duke und Rice verwendet. 3DPrinterOS eignet sich für alle Universitäten und lässt sich innerhalb weniger Stunden problemlos auf allen Arten von Servern und Cloud-Konfigurationen (Amazon Cloud, Microsoft Cloud, Google Cloud und verschlüsselte On-Premise-Server) bereitstellen.

Mikrotechnologie für massive Wirkung
3D-Druck wird an Schulen und Hochschulen unterrichtet, um junge Menschen zu inspirieren und kreatives Denken zu fördern. Ob beim Drucken eines einfachen 3D-gedruckten Planetenmodells oder bei der Arbeit am Automobilmotor — diese 3D-Modelle in Echtzeit helfen Lehrern, schwierige Konzepte einfach zu erklären. 3D-gedruckte Modelle können jedes Thema in die Realität umsetzen und Pädagogen helfen, sich länger mit den Schülern zu beschäftigen und ihr kritisches Denken und ihre Fähigkeiten zur Problemlösung zu verbessern.
3DPrinterOS und MIT University: 3DPrinting Management Software
Der 3D-Druck bietet den Studierenden die Möglichkeit, ihre Projekte von der Modellphase bis zur tatsächlichen Erstellung des Modells zu erleben. Dadurch entsteht ein Gefühl der Begeisterung und ein besseres Verständnis des Designprozesses, da sie praktische Erfahrungen bei der Entwicklung neuer Ideen von der Konzeption bis zur Kreation sammeln.
Lehrplanfreundliches Lernen und STEM-Lernen
Der 3D-Druck hebt Schüler von herkömmlichen Klassenzimmern ab, in denen sich die Schüler leicht langweilen. Dadurch sind sie aktiver und beziehen die verschiedenen Teilnehmer bei der Konzeption, Gestaltung und Ausführung ihrer Projekte stärker ein, indem sie mit dem Lehrer oder dem 3D-Design-Mentor interagieren.